Das Tor ins Leben - LebensGut Verlag
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(reblogged) 6 Wesenszüge des verzerrten Weiblichen und 5 Wege die natürliche Weiblichkeit in uns zurückzubringen von Diana Beaulieu

Mo 11 Dez 2017

gefunden bei TRANSFORMATION übersetzt von Aoween

Wir befinden uns an einem entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit, an dem die Wiederherstellung unserer weiblichen Energie vielleicht der wichtigste Aspekt unserer evolutionären Reise ist. Der tiefere Sinn dieser Zeit besteht darin, das Göttlich – Weibliche wieder an ihren rechtmäßigen Platz zu stellen, damit sie in Partnerschaft mit dem göttlich Männlichen agieren kann.
Doch die Rückkehr und Integration des Weiblichen in unser Leben ist nicht nur eine
Neuausrichtung, sondern erfordert auch die Reinigung und Heilung der weiblichen Energien in uns und in unserer Welt. Wir müssen erkennen, dass unsere feminine Energie eine verwundete Seite, eine Schattenseite hat, die anerkannt und in das Licht geführt werden muss, wenn wir unsere persönliche Entwicklung verantwortungsbewusst lenken wollten.
Ich nenne diesen Schattenaspekt die verzerrte Weiblichkeit.

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Schwangerschaft und Geburt – Entwicklung der Menschheit

Mo 16 Okt 2017

Schwangerschaft und Geburt – direkt und indirekt ist jeder Mensch auf Eden damit konfrontiert.

 

Wir alle wuchsen in einem Mutterleib heran und wurden geboren, auf natürlichem Wege oder durch Kaiserschnitt.

 

Schwangerschaft und Geburt, sind sozusagen zentrale Themen der Menschheit und aller Säugetiere. Zu diesen Themen gehört auch der Tod, der meist lieber totgeschwiegen wird. Leben und Sterben, Werden und Vergehen – das ist der Rhythmus des Lebens. Alle Religionen befassen sich damit und erklären es auf ihre ganz eigene Weise, die aber steht´s mit Rätseln und Wundern daher kommt. Unsere fortschrittliche Welt mit ihren Wissenschaften und ausgefeilten Technologien versucht uns weiß zu machen, dass Mensch und Maschine sich gegenseitig ergänzen könnten. Doch das Wunder des Lebens konnte bisher auch von dieser Seite nicht ausreichend erklärt werden, genauso wenig weiß man über den Tod.

Wenn wir uns damit befassen, wie Zeugung, Schwangerschaft und Geburt in den einzelnen Kulturen auf unserer Erde in den letzten Jahrhunderten von Statten ging – sehen wir viel fragwürdiges. Doch kaum jemand fragt sich wirklich.

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Der Geschlechterkampf ist am Ende!

Fr 13 Okt 2017

Mann und Frau im Miteinander

In dem Moment, wo die Erkenntnis uns ereilt, dass weder Frau noch Mann der Feind des Lebens ist, sondern lediglich unsere Vorstellung, das andere Geschlecht hätte Schuld an unserem Unglück, oder dem Leid der Welt, ist der Feind.

 

Wir sind Menschen, mit Leib und Seele. Wir sind nicht nur Körper mit männlichen oder weiblichen Geschlechtsmerkmalen, die wir zu gern für alle möglichen Konflikte verantwortlich machen.

 

Wir Menschen brauchen einander, ergänzen einander, sind fähig uns zu verbinden und zu vereinen, uns zu befruchten und zu lieben. Wir sind Teile des Lebendigen, wir sind kein Fehler der Natur. Hinderlich ist lediglich gewesen, dass ein Geschlecht sich über das andere stellen wollte. Das es um Macht und Ohnmacht ging, um Täter und Opfer, um Konzepte und Kontrolle – statt um Liebe und Verbundenheit.

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Das Erblühen einer lebendigen, verbundenen Weiblichkeit

Di 10 Okt 2017
©Foto: Grit Scholz
©Foto: Grit Scholz

Es verändert sich etwas im weiblichen Feld! Die vielen kleinen Samen, die bezüglich einer neuen Sichtweise auf die Weiblichkeit und das Erkennen des weiblichen Prinzips, von unzähligen Frauen schon seit Jahren in die Welt gebracht wurden, sind aufgegangen und das Wissen darum breitet sich wie ein Welle aus.

 

Mehr und mehr Frauen tauchen in Prozesse ein und hinterfragen kulturell und gesellschaftlich geprägte Sichtweisen – in Bezug auf ihre Weiblichkeit, ihre Sexualität, Partnerschaft, die Geburt, Mütterlichkeit und vieles mehr. Für mich fühlt sich das an, wie ein plötzliches Erkennen von größeren Strukturen und Zusammenhängen, die gar nicht dem Leben dienten, gar nicht liebevoll und verbunden waren, aber wie selbstverständlich von allen akzeptiert wurden.

Gegenseitige Unterstützung und Bereicherung

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Wie will ich leben?

Sa 15 Jul 2017

Diese Frage schließt alles ein, das Lieben, das Wohnen, das Arbeiten, das SEIN...
Für viele Frauen ist es nicht leicht, den ganz eigenen, individuellen Weg zu finden,
der wirklich stimmig ist und nicht dauernd für Konflikte zwischen Herz, Kopf und Bauch sorgt. Was kann helfen?
Ein inspiriernder Artikel und ein Interview mit Esther Verhouc, zu ihrem "VisionBook woman", ein Arbeitsbuch für Frauen, das auf leichten und kreativen Füßen daher kommt und dein Begleiter sein möchte.

Jede Lebensart hat ihre Vor- und Nachteile, wichtig allein ist, ob sie deinem Wesen entspricht. Denn wir Menschen sind alle verschieden, dass was für den einen ein Segen ist, ist für den anderen ein Fluch. Du magst die Natur und träumst vom Landleben, mit großem Garten – kennst aber nur die Großstadt und meinst deshalb, hier wäre dein Platz? Oder du lebst auf dem Land, weil das schon die Generationen vor dir taten und träumtest schon als Kind davon, in die große Welt hinaus zu ziehen, glaubst aber, dass du bleiben musst wo du bist?

 

Manche brauchen materielle Sicherheit und haben das Bedürfnis Verantwortung zu übernehmen, andere brauchen vor allem Leichtigkeit und Spontanität, jeder Ballast engt sie ein und zu viel Verantwortung für andere oder Materielles, lähmt und erdrückt sie.

 

Vielleicht hast du Kinder, ohne je bewusst die Entscheidung getroffen zu haben, dass du welche haben möchtest? Vielleicht hast du keine Kinder, obwohl du dir immer welche gewünscht hast?

 

Du arbeitest schon seit du denken kannst in der gleichen Firma, obwohl es dir nicht wirklich Freude macht? Du glaubst, es wäre dumm, diese „Sicherheit“ aufzugeben? Oder springst du von einem Job zum anderen, obwohl du Sehnsucht hast, endlich deine wahre Aufgabe zu finden?

 

Du suchst heute noch nach der Liebe deines Lebens? Oder du hast die Liebe deines Lebens gefunden, aber dich selbst verloren?

 

Vielleicht hast du dich ganz und gar in große Aufgaben gestürzt und fühlst dich kraftlos und ausgebrannt, weisst was Burnout heisst, oder ahnst es zumindest? Oder suchst du nach der richtigen Herausforderung, endlich mal was Großes zu tun?

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An dich - Frau! Ich liebe deine Yoni und deine Erotik

Di 11 Apr 2017
Foto: Grit Scholz
Foto: Grit Scholz

Ich liebe deine Erotik, ja ich liebe diesen lebendigen Fraueneros. Durch ihn lernte ich dich zu lieben, lernte dich erotisch anzuschauen, lernte dir zu begegnen, dich zu erkennen. Es wäre anmaßend zu behaupten, ich kenne die weibliche Erotik, denn sie ist so vielfältig, so überraschend und umfasst ein ganzes Leben. Wenn auch der Mondzyklus dem weiblichen Eros den Rhythmus verleiht, die Messungen und die Notenlinien einer Symphonie sind noch keine Musik!

 

Ich bin von dieser intimen Tür, die sich im Herzen dieser strahlenden Spähre, dem Schossraum verbirgt, fasziniert. Im Süden findet sich der Ursprung zum Gesäß, diese samtweiche, sehr sanfte, anmutige, geschwungene Form, die unter der Berührung der Fingerspitzen, das Becken zum Wölben bringt. Im Osten und Westen erstreckt sich die unendliche Sanftheit der Oberschenkelinnenseiten, dieser Raum hat seine ganz eigene Empfänglichkeitszauberei. Es ist eine zarte Haut die zuhört, die sieht, die weiß. Eine betörende Haut, die sehr empfänglich ist, wie hellsehend. Bei dir erlebe ich diesen wissenden Raum, wie die Seiten in einem grossen Buch, darin kann ich mit meinen Lippen, meinen Händen und meinen Augen lesen und gleichzeitig auf diese Art auch mein Empfinden da hineinschreiben. Dieses Buch öffnest du, je nach der Sonneneinstrahlung deines Herzen, je nach der Art deiner Begierde, je nach dem, wie du dich fühlst…

 

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Ohne Füsse, ohne Kopf? Das ist lustig.

Mi 05 Apr 2017

Kindheit und Trauma                                               Missbrauch und den Mist nicht mehr brauchen!

Ein Buch von Carmen K. Stern und Patrick Aigner.

Ich las das Buch „Ohne Füsse, ohne Kopf? Das ist lustig.“ Ein Buch, das entstand, als Carmen K. Stern sich mit Patrick Aigner verabredete. Ein Buch, welches ich sehr intim und berührend und aufwühlend fand, aber lustig war es nicht.

 

Die Beiden taten sich zusammen, um sich auszutauschen, um sich gegenseitig Spiegel und Unterstützung zu sein. Das führte dazu, dass sie sich gemeinsam an Geschehnisse und Empfindungszustände ihrer Kindheit erinnerten. Vieles davon war bereits persönlich und auch mit therapeutischer Hilfe verarbeitet wurden, doch in der Tiefe war dahinter noch einiges zu entdecken.

 

Denn ausradiert waren die traumatischen Erfahrungen nicht, sondern es wurde klar, dass es nicht um vergessen geht, sondern um integrieren, akzeptieren, verstehen und verzeihen.

 

Oder wurde nur mir das klar?

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